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Ich wurde früher schon mal durch eine Freundin auf Foodsharing aufmerksam, habe aber nie die Zeit dazu gefunden. Als ich nach Würzburg kam habe ich mir überlegt wo ich mich engagieren könnte. Da die Thematik Lebensmittelabfälle zu vermeiden schon länger bei mir präsent war hat das mit Foodsharing gut gepasst. Neben dem ökologischen Aspekt ist Foodsharing für mich aber vor allem auch ein soziales Projekt, denn es entwickelt sich eine schöne Gemeinschaft. Wenn ich Essen abhole und an Leute verteile entstehen automatisch Gespräche. Dadurch, dass ich einfach geklingelt habe lernte ich viele Leute aus meinem Haus kennen. Das gute alte Nachbarschaftsding eben.
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