Am Anfang hatten wir keine eigenen Räume, die wir aber brauchten, um an größeren Projekten zu arbeiten. Dann haben wir festgestellt, dass es noch andere Leute gibt, die ähnliches vorhatten. Die waren nur zu zweit und hatten zwar große Maschinen, wie Standbohrer und den 3D-Drucker, aber nicht genug Leute, um einen Verein zu gründen. Wir haben uns einfach mal zusammengesetzt und darüber geredet, was wir so gemeinsam tun können. So ist der Verein Nerd2Nerd entstanden und daraus wieder das Fablab, das ich 2014 mitgegründet habe.